...und dann lädt man ein Bild hoch, um mit der groß angekündigten Maßnahme auch sofort zu beginnen, und dann hängt man ewig davor und weiß nicht, wie man es kurz und knackig kommentieren soll, ohne dabei abzuschweifen.
Döner gab's! Nachdem ich am Sonntag zwei Stunden eher Feierabend machen durfte, um das Elbhangfest noch genießen zu können. Was ich dann auch tat. 6 Stunden. Zu Fuß. Von Loschwitz bis Pillnitz. Um mich anschließend am Körnerplatz so auf mein Fahrrad zu schwingen, dass ich noch genug Zeit hatte, mir beim Babos einen Döner zu kaufen und daheim flink zu duschen, bevor das Spiel anfing.
Ein sehr erfolgreicher Tag war das. Und ich brauchte dafür niemanden, außer meiner einnehmenden Person.
Hab' ich mich gefreut.
*plöpp*
25.06.2012
Kleine Inseln des Alltags, die Döner-Edition.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen