05.06.2007

"Denn am Ende zählt nur eins: Hertha BSC."

So wird er zumindest auf der offiziellen Homepage des besten Fußballclups der Welt zitiert.

Lucien Favre, 49 Jahre alt, soll wohl jetzt meine Mannschaft trainieren. 2006 und 2007 gewann er mit dem FC Zürich die Schweizer Meisterschaft und wurde ebenfalls in beiden Jahren zum Schweizer Trainer des Jahres gewählt. Jetzt erhält er in Berlin einen 3- Jahres- Vertrag ohne Ausstiegsklausel und möchte in seiner Zeit als Trainer gern gut organisierten, intelligenten Offensiv- Fußball coachen. Wenn das mal nicht hübsch klingt. Laut diesem Artikel versucht der FC Zürich zwar noch, das zu verhindern, aber das ignoriere ich gekonnt.

Im Kader hat sich bis jetzt nicht viel getan, die Abgänge hatte ich ja schonmal erwähnt. Neu ab Juli der Herr Jaroslav Drobny, frisch vom Tabellen- Achten Bochum, 27 Jahre alt, gebürtiger Tscheche, steht mit Schuhgröße 50 im Tor.
Letzte Saison an Zagłębie Lubin ausgeliehen kehrt außerdem Łukasz Piszczek zurück zur Hertha, Wikipedia nennt ihn einen "Offensiv- Allrounder", mit 22 auch noch flott genug für offensive Neckischkeiten, und außerdem ist er gebürtiger Pole. In der jüngsten Vergangenheit des deutschen Fußballs war das nichts Schlechtes.

Auch hier bleib' ich am Ball. An der Stelle passt das metaphorisch irgendwie schöner, oder? Wurst... (Stadionwurst?)

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Ohje.. Schweizer Trainer. Da hab ich ja schlechte Erfahrungen mit gemacht.

Anonym hat gesagt…

schweizer trainer DES JAHRES bitte... das verhält sich ganz anders ;)