Liebes Erfolgstagebuch,
heute konnte ich mich aufraffen, einem November- Sonnenuntergang am Elbufer beizuwohnen.
"Traurig sein hat keinen Sinn,
die Sonne scheint auch weiterhin.
Das macht den Schmerz ja so brutal,
die Sonne scheint, als wär' es ihr egal.
Und ob man schwitz, und ob man friert,
und ob man den Verstand verliert,
ob man allein im Dreck krepiert,
die Sonne scheint, als wäre nichts passiert.
[...]
Es ist nicht wie im Film, man kann nicht einfach gehn'.
Man kann auch nicht zurückspul'n, um das Ende nicht zu seh'n."
06.11.2009
Die Sonne scheint..
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
4 Kommentare:
Sehr schöne Bilder ... ^^ ... das Gedicht erinnert mich an was ...
An einen Song von Farin Urlaub? ;)
nichts gegen romantische sonnenuntergänge, aber warum müssen die gefühlt schon halb vier stattfinden? ich würde gernre mal wieder im hellen von arbeit heimkommen ^^
Endlich 'mal wieder ein Eintrag von dir, ich hatte schon Entzugserscheinungen.. XD
Die Bilder sind sehr schön. Und auch mich erinnerte der Text an etwas! :D
Bis die Tage, hoffentlich eher, als das letzte Mal.
Kommentar veröffentlichen