25.09.2012

Die magische Musikantin aus dem schönen Polen.



2 Monate ist meine Radtour nun schon her. Und immernoch fehlen drei Viertel des Reiseberichts. Aber morgen dann. Morgen. Eigentlich wollt' ich ja heute schon fortsetzen, aber spontan wie wir sind, geht es gleich mit Dackeldame nach Pirna. Dackeleltern besuchen.


Deswegen, in Ermangelung von genügend Zeit, hier nur noch schnell meine neueste musikalische Empfehlung für alle Freunde der akkustischen Hochgenüsse: Julia Marcell. (Homepage | Facebook | TapeTV-Channel | Wiki)



Die junge Frau war mir bis letzten Freitag kein Begriff, und ähnlich ging es meiner aktuellen Lieblingsmitbewohnerin, aber die fand Julia Marcell als Ausgehtipp in der Cybersax, empfahl mir, bei Tape TV mal rein zu hören, und abends saßen wir in der Schauburg im Fritz-Lang-Saal (der im Keller) und lauschten ihr live.



Und es war ein Fest. Schon der Opening Act, ein junger Österreicher mit Gitarre namens Effi (bürgerlich Thomas Petritsch) war akkustisch ein Traum in den Ohren (YouTube: "Effi Acoustic" | kommt am 08.12. in die Scheune) und als dann Julia Marcell die ersten Töne anstimmte und ihre gleichermaßen großartige Band mit einsetzte, war es um uns geschehen. So schön.



Meine dringende Empfehlung ist, einmal in die "Auf den Dächern"-Session bei TapeTV zu hören, wo ich ihnen hier mal den Link zu meinem Lieblingstitel "Shhh" da lasse: Link zu meinem Lieblingstitel "Shhh".


Und da man von TapeTV nichts in den Blog einbetten kann, habe ich ihnen hier mal noch die zwei aktuellsten Videos, einmal zu "I wanna get on fire" und das andere mal zu "Matrioszka" mitgebracht, und einen Live-Auftritt aus dem WDR Rockpalast, bei dem sie "Dancer" performt. Ihre Background-Sängerin Mandy Ping-Pong (wasauchimmer) war nicht minder beeindruckend als Frau Marcell selbst.

Das Album "June" lohnt sich ebenfalls vom ersten bis zum letzten Track.

Und ich fahr' jetzt nach Pirna.

*plöpp*

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