14.01.2013

Montag. Ohne Schnörkel. Mit Musik dafür.


Weiß auch nich'. Die für Januar angedachte und anfänglich auch empfundene, gute Laune hat zur Zeit wieder einige Tiefschläge weg zu stecken. Und das drückt auch ein bisschen die Inspiration. Was allerdings zumindest hinsichtlich meines guten Foto-Vorsatzes nicht so schlimm ist, denn die neue Kamera macht keine guten Bilder. Deswegen geht sie morgen dahin zurück, wo sie her gekommen ist, und wenn da nix 'bei schief geht, werfe ich noch ein paar zusätzliche Scheine nach dem Problem und schenke mir doch eine Spiegelreflexkamera. Ich werde berichten.



Um mir derweile die Zeit zu vertreiben und möglichst wenig darüber nachzudenken, warum mir dieses Ding mit dem Selbstwert einfach nicht gelingen mag, klicke ich mich stundenlang von A nach B nach C und höre Musik.



Heute unter anderem Laura Mvula (oben - "Father father" und "She", beide Live & Acoustic, beide via HungerTV), Chasing Grace (Mitte - "Trust", Live & Acoustic via DropoutUK) und Ayah Marar (unten - "The Raver", "Unstoppable" Live & Acoustic via DropoutUK und "Mind Controller"). Die Sachen von Ayah Marar sind zwar nicht mehr ganz neu, aber "The Raver" ist aktuell mein Dauerschleifen-Song auf allen Wegstrecken, und dass jemand, der ein solches Genre bedient, trotzdem vernünftig singen kann, das fand ich auch irgendwie toll.




Von Sebastian Lind bin ich auch gerade hin & weg, aber da muss ich erstmal noch das Album durchhören. Der bekommt sicher einen eigenen Post. Haben wir also auch diese Links unter's Volk gebracht, und... ja. Keine Ahnung.

Luft anhalten.

*plöpp*

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