Hatte ich heute also meinen letzten Arbeitstag in 2012. Und bei so Sachen werde ich immer ein kleines bisschen sentimental. Im positiven Sinne allerdings. Heute zumindest. Denn hätte ich meinen geliebten Arbeitsplatz nicht gehabt, hätte mir in diesem Jahr wahrscheinlich noch häufiger der Sinn gefehlt, als es so schon der Fall war. Sagen zu können, dass man gern auf Arbeit kommt, ist fabelhaft. Und in nichtsoschönen Zeiten sagen zu können, dass man lieber auf Arbeit geht, als frei zu haben, ist ein Segen.
Ich weiß nicht, ob ich nochmal auf das nun fast vergangene Jahr zurück schauen werde. Hier so. Schriftlich. Und gedanklich. Eigentlich hab' ich's mir vorgenommen. Die Wahrscheinlichkeit, dass dieses Unterfangen sehr schnell in etwas ausartet, was ich nicht möchte, ist allerdings sehr hoch.
Sollte also kein Jahresrückblick kommen: Mein Beruf stand 2012 definitiv auf der Haben-Seite. Und darüber freue ich mich. Sehr. So sehr, dass ich darauf direkt noch ein Gläschen Sekt trinke, bevor ich in 7 entspannte Jahresübergangstage starte.
Der Text gibt nicht viel Sinn, tut er? Auch egal. Ich freu' mich.
*plöpp*
26.12.2012
Kraft durch Arbeit.
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