13.07.2013

Singendes klingendes Adé.



...und musikalisch komm' ich auch nicht hinterher. Es gibt so viele neue Sachen, die mir gut gefallen, aber da mein Vati in zwölf Minuten bei mir klingelt, um mich in die Dolomiten zu entführen, möchte ich hier nur schnell die drei Interpreten vorstellen, die mich auf der Fahrt begleiten werden.



Oben Ellie Goulding mit ihrer großartigen Version von "Burn" (das es wohl vorher schonmal von Leona Lewis gab, aber wen interessiert das schon, wenn es jetzt eine Ellie Goulding-Version gibt), in der Mitte die talentierten Buben von Kodaline, deren Album "In a perfect world" ich durchweg empfehlen kann und unten Hurts, die mit "Exile" auch ein Album veröffentlicht haben, das man sich sehr schön vom ersten bis zum letzten Track anhören kann.



Wie gesagt, es gibt noch viel mehr Gutes auf der Welt, aber die Zeit fehlt. Wer eben jene sparen möchte: Die Minuten, die es kostet, das neue Frida Gold-Album durchzuhören, gibt euch keiner zurück. Fail. Nur als gut gemeinter Rat.

Bin ich also weg jetzt. Von in 8 Minuten bis zum 20. Juli ist Dresden André-freie Zone und Wolkenstein freut sich dafür über mein Antlitz und meine mit Sicherheit fabelhaften Jodelversuche.

*plöpp*

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