15.12.2010

Rolling in the deep durch meterhohen Schnee.




Nur weil ein Post sehr beliebig erscheint, heißt das ja nicht, dass er schlecht sein muss. Deswegen vier Bilder von meinem heutigen, sehr ausgedehnten Heimweg durch das wunderschön verschneite Dresden. Dazu vier Songs, die ich zur Zeit rauf und runter höre. Nicht unbedingt hintereinander, weil nicht sonderlich kompatibel miteinander, aber einzeln dafür um so lauter.




The scars of your love
remind me of us.
They keep me thinking that we almost had it all.

If I pretend that nothing ever went wrong
I can get to my sleep,
I can think that we just carried on.








4 Kommentare:

Octapolis hat gesagt…

Großartiges Wetter! Das sollte man nutzen, solange es geht... Sooft gab es eine fast durchgängige Schneemenge im Dezember wohl nicht.

til_o. hat gesagt…

Für was nutzen, Octa? Schneeschippen? ;-)

Your Mother hat gesagt…

Rodeln geh'n und heiße Fußbäder nach ausgedehnten Wanderungen... Und auch Schneeschippen kann mal befreiend sein. Nicht, dass ich's ausprobiert hätte, aber ich denke, das gibt ein gutes Workout ;)

Octapolis hat gesagt…

Ähm ja, eher für Spaziergänge und so was. Kann ich gar nicht genug davon haben.

Und der Glühwein schmeckt auf einem Weihnachtsmarkt mit nem halben Meter Schnee doch auch viel besser. Kann ich gar nicht genug davon haben.

Oder um alten Leuten über die Straße zu helfen. Kann ich gar nicht genug davon haben.