13.02.2013

Come on baby, lass fasten!


Ist heute also Aschermittwoch. Was gar nicht so richtig zum Tragen kommt, wenn man in Dresden lebt und der Aschermittwoch auf den 13. Februar fällt. Da ist man hier anderweitig beschäftigt.

Da ich aber Spätdienst habe und mich somit nicht an der Menschenkette beteiligen kann, habe ich mich stattdessen kurz mit dem Thema Fastenzeit auseinander gesetzt. Und überlegt, was ich mal fasten könnte. Alkohol fasten wär' mal 'ne Maßnahme, Internet fasten könnte helfen, aber beides schien mir für vierzig Tage ein bisschen sehr radikal. Einen Tag vielleicht mal...

Doch dann kam es mir in den Sinn, das Genussmittel schlechthin, das sehr kurzfristig glücklich macht, nur damit man es danach wieder wochenlang bereut: Männer.

Mit Stolz darf ich also verkünden, dass ich Männer faste. Was mich auch nicht glücklich machen wird. Aber bis zum 30. März zur Abwechslung auch mal nicht unglücklich.

In diesem Sinne:

"Dee do de de,
dee do de de,
I get so lonely, lonely, lonely, lonely, yeah!
Got to be some good times ahead."

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