10.10.2011

Blut, Schweiß & Tränen. Für's liebe Vieh.



War ich also heute Blut spenden. Mein erstes Mal. Und es tat nichtmal weh. Hat gut gestochen, die freundliche Kollegin von der Haema.

Wusst' ich dann aber nicht so recht, was ich mit meinem allerersten, selbst erspendeten Geld, das es noch in Gutscheinform gab, anfangen soll, weil, es bestehen ja der Möglichkeiten viele. Hab' ich aber mal kurz zu meinem einsamen Vögelchen rüber geschielt, das jetzt schon seit Tagen nur noch apathisch neben seinem grünen Plüschkameraden hockt und versucht, ihm Zärtlichkeiten zukommen zu lassen, und da war klar, was geschehen musste:

Nächstenliebe!

Mit der Nächstenliebe hab ich's ja ein bisschen. Und wenn die Nächsten Tiere sind, dann sowieso. Ich also zu Amazon, geguckt, was es so gibt, für's liebe Federvieh, und letztlich folgende drei Artikel in den Einkaufskorb geworfen:



Ich hoffe nur, dass Eddie die Vogeltränke überhaupt als solche erkennt. Die Alte ist nämlich kaputt. Hat er noch in Gemeinschaftsarbeit mit seinem verstorbenen Partner zerschossen. Aktuell trinkt er aus dem Badehaus.

Jetzt muss ich nur noch warten, dass maxchoice mir meinen Gutschein-Code zuschickt, und dann ist hoffentlich noch keiner meiner Wunschartikel vergriffen.

Schön.

Und weil uns das so freut, spiele ich ein Lied, das ich mag. Alex Clare gibt "Up all night", verfeinert wurde es von Skream. Gar nicht neu, wie ich sah, aber ich habe es erst jetzt gefunden.

Eigentlich wollte ich auch noch ein Loblied auf Jamie Woon singen, aber dafür reicht die Zeit jetzt leider nicht mehr aus. Morgen Frühdienst. Stattdessen noch ein paar Impressionen von Rocky und Eddie, zwei Tage vor Rocky's Tod, und ganz hinten unten das Original des besagten, schönen Liedes und die 2011er-Version oben drauf. Unter drunter viel mehr.



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Wie das zusammenpasst?

Gar nicht.

Macht aber nichts.

*plöpp*

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