16.10.2007

Music Minute: Onlineprominenz.

Zzzzz*plöpp*. Ich habe Rotwein getrunken. Da bin ich sehr anfällig für gute Musik, die sich am nächsten Tag meist doch als eher schmal erweist. Ich empfehl' derweil' trotzdem mal.

Oben zu sehen Josh Royse, ein junger Mann, den ich persönlich hier kennengelernt habe um mich vom Fleck weg neu zu verlieben. Optischer Kostja, akkustischer Josh... oh ich seh grad, nur mit dem Vornamen zieht der Gag nicht... akkustischer Josh Hartnett. "My kind of beautiful" hört sich sehr schön an, "A thousand reasons" kann man sich auch sehr schön ohne Ton anschauen. Ehetauglich.

Die Augen dagegen kann man hier schließen, wenn man nix übrig hat für "Kunst": "Too young to fight it" von Young Love. Geht sofort ins Blut und wird sogar in den Confessions of a casting director beworben. Kann ja bloß toll sein.

Mazel tov!

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Ich bin komplett bei dir.. aber wieso sollte man bei Young Love die Augen schließen? Ich finde den sehr attraktiv, von der Musik ganz zu schweigen (auch die anderen Sachen). Und das Video ist auch nicht grad im Häßlichland gecastet. Sehr apart.

Anonym hat gesagt…

Ich halte nur das Gehampel für unnötig, man könnte die jungen Männer doch auch einfach im Standbild "agieren" lassen... der Anfangstanz schreckt mich ein bisschen ab... aber wers mag ;)