02.02.2009

Rhabarber?



Für einen Quickie reicht die Zeit grad noch, deswegen heute: Rhabarberbarbara. Ich kannte sie noch nicht. Vielleicht geht es ja dem ein oder anderen auch so.

In einem kleinen Dorf wohnte einst ein Mädchen mit dem Namen Barbara.
Barbara war in der ganzen Gegend für Ihren ausgezeichneten Rhabarberkuchen
bekannt.
Weil jeder so gerne Barbaras Rhabarberkuchen aß, nannte man sie Rhabarberbarbara.
Rhabarberbarbara merkte bald, dass sie mit ihrem Rhabarberkuchen Geld verdienen könnte.
Daher eröffnete sie eine Bar: Die Rhabarberbarbarabar.

Natürlich gab es in der Rhabarberbarbarabar bald Stammkunden.
Die bekanntesten unter ihnen, drei Barbaren, kamen so oft in die Rhabarberbarbarabar um von Rhabarberbarbaras Rhabarberkuchen zu essen, dass man sie kurz die Rhabarberbarbarabarbarbaren nannte.

Die Rhabarberbarbarabarbarbaren hatten wunderschöne dichte Bärte.
Wenn die Rhabarberbarbarabarbarbaren ihren Rhabarberbarbarabarbarbarenbart pflegten,
gingen sie zum Barbier.
Der einzige Barbier, der einen Rhabarberbarbarabarbarbarenbart bearbeiten konnte, wollte das natürlich betonen und nannte sich Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbier.
Nach dem Stutzen des Rhabarberbarbarabarbarbarenbarts geht der Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbier meist mit den Rhabarberbarbarabarbarbaren in die Rhabarberbarbarabar um mit den Rhabarberbarbarabarbarbaren von Rhabarberbarbaras herrlichem Rhabarberkuchen zu essen.

3 Kommentare:

André hat gesagt…

kannte ich leider schon. spreche vermutlich für mehrere wenn ich sage, sind gar nicht die informationen die ich hören will ^^

Your Mother hat gesagt…

sind sie nicht? das wundert mich...

demnächst werde ich aufregendere informationen posten... erst neulich habe ich einen fabelhaften möhrensalat gemacht...

André hat gesagt…

orangekrautsalat ruft bei mir ganz traumatische erinnerungen an schulessen hervor, aber sei's drum. und angeblich soll der ja gut für die augen sein und wer bin ich meiner oma zu widersprechen? ^^