Hear the spring rustling in the trees, felt my heart was delighted, rebirth of all kind. Sceneries which fulfill my soul, it will tranquilly last forever in my mind.
The wind, the birds, the love, the air. The breeze, the June, the spring in me. The wind, the birds, the love, the air. The breeze, the June, the love in me.
Und wenn sie dann weg ist, erinnert er uns daran, dass sie doch noch da ist:
Seit ich wieder begeisterungsfähig bin, stolpere ich im Internetz auch wieder häufiger über in meinen Augen Schönes. Da ich allerdings gerade vollkommen besessen von FarmVille bin (s.o.), komme ich nicht dazu, das in meinen Augen Schöne zu teilen.
Daher heute mal wieder Fundstücksoljanka, weil ich das so will.
Eigentlich wollte ich mich ja im betrachten posten hochgezüchteter Fashionmodels mal ein bisschen zügeln, aber der Kapuzenfetischist in mir und der Tierfreund in mir können einfach nicht anders:
Oben Francisco Lachowski in etwas, dem das schnöde Wort "Kapuze" eigentlich gar nicht mehr gerecht wird, unten River Viiperi mit einer rasierten Muschi auf dem Kopf.
Nette Mütze, Bruder...
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Und auch der Seventees- Fan in mir ist wieder auf etwas gestoßen, das schon länger in den Lesezeichen einstaubt, das aber an Schönheit nichts verloren hat: Eniko Mihalik, fotografiert von Alasdair McLellan für die Januar- Ausgabe der Vogue China.
[Chester See - "God Damn You're Beautiful" (Origininal) | Video hier]
Chester See ist einer von den Menschen, die bei der Verteilung des Glücks den Anteil, der eigentlich Menschen wie mir zusteht aber fehlt, mit abbekommen haben. Wie kann jemand solche Oberarme haben, so aussehen, so Klavier spielen können und dazu auch noch stimmliches Talent haben???
Bestimmt hat er'n kleines Würstchen. Kampfstacheltier....
Charmant auch sein Halo- Cover. Ist an sich nichts Besonderes, aber das Ende ist ganz witzig.. Und diese Garderobe (die ich auch schonmal in Berlin hängen sah?) muss ich haben.
K. fährt einen Smart, und wenn K. und ich zur selben Zeit den selben Zielort haben, sitze ich meist mit drin. Nach Bärenfels hat er mich gefahren, und schon einige Male nach der Schule nach Hause, aber so richtig lieb gewonnen habe ich ihn, als er mich letztes Jahr nach Berlin gebracht hat.
Ein Automobil mit emotionalem Wert.
09. Der Charme des Vergangenen.
So muffiges DDR- Interieur, da könnt' ich mich immer wieder reinlegen. Und mit meinem Faible für Wohntextilien haben es mir auch diesmal wieder die Vorhänge ganz besonders angetan. Oben Abgebildete hätte ich am liebsten gestohlen, und nur der äußerst freundlichen Bewirtung in der Friedensburg verdankt deren Staff, dass sie sich jetzt nicht nach neuen Gardinen umsehen müssen.
08. Labe sich, wer kann.
Bei mir zu Hause bin ich ja stets bemüht, nur Gesundheitsfraß im Kühlschrank zu haben. Entsprechend zügellos werde ich dann immer, wenn mir Camembert, Salami, Nutella, Butter, Schnitzel und Sauce vorgesetzt werden. Ich möchte nicht wissen, was ich gerade wiege.
Außerdem habe ich anlässlich unserer Einkehr im Restaurant auf der Bastei Kristallweizen zu meinem Winterbier erklärt. Ich trinke so gern Weizen, aber Hefeweizen ist Biergarten. Kristallweizen dagegen war bis jetzt noch nicht saisonal vorbelastet. Keine Ahnung, warum ich da nicht eher drauf gekommen bin.
07. Körperliche Ertüchtigung, the old school way.
Oder auch: Wandern an der frischen Luft. Zwei längere Wanderungen standen auf dem Programm, und dass man sich nach drei Stunden Schneestapfen, Eisrutschen, Äste überspringen, Leitern erklimmen und einer abschließenden, heißen Dusche wie neu geboren fühlt, das hatte ich entweder wieder vergessen, oder noch gar nicht gewusst.
Fabelhaft.
06. Schweigen ist Gold.
Nicht umsonst mache ich gern an der Frage, ob ich mit jemandem gemeinsam schweigen kann oder nicht, fest, ob die Freundschaft echten Wert hat. Welche Kraft kollektive Wortlosigkeit haben kann, das geht mir immer wieder ins Mark. Im positivsten Sinne.
05. Brust raus und den Blick nach vorn.
"Nehmen sie sich einen bunten Fettsift und malen sie auf ein Blatt ihren Lebensweg. Versuchen sie, es nicht als Zeitstrahl zu gestalten, sondern stattdessen die Stationen in ihrem Leben aufzuzeigen, die ihre Persönlichkeit geprägt haben."
Keine Ahnung, ob die Aufgabenstellung so formuliert war, aber darauf lief es hinaus. Vorstellen musste man das Ganze natürlich auch. Und auch wenn es immer wieder weh tut, darzulegen, woran man einst zerbrochen ist, ist es genau so schön, den Pfeil weiter zu zeichnen und festzustellen, dass es auch irgendwann mal wieder gut war. In der Regel ist auch das Elend zeitlich begrenzt.
Ein schöner Satz.
04. "Deine Fotos gefallen mir."
...sagte S. beim Durchsehen meiner Fotos auf der Digicam. 340 sind es geworden. Jedes davon entstanden, weil ich schön fand, was ich abgelichtet habe.
Die Fähigkeit, irgendetwas schön zu finden, irgendetwas interessant zu finden, irgendetwas irgendwie zu finden, die war mal weg. Und ist jetzt wieder da. Dass diese scheinbar banale Aussage alles andere als das ist, zeigen mir meine Tränen, wenn ich mir das vor Augen führe.
03. Yin und Yang, Sing und Sang.
Und nichtmal das Basteln mit bunter Knete blieb uns erspart. Etwas, was uns im Leben besonders wichtig ist sollten wir symbolisch darstellen. Ich war noch vollgefressen vom Mittagessen und daher wenig kreativ, aber entstanden ist eine Knetinstallation bestehend aus dem Tàijí-Symbol, das innere Ausgeglichenheit darstellen sollte, und einer Note, die den Gesang repräsentieren sollte. Weil mir in den letzten Monaten das Singen unheimlich geholfen hat, mich zu beruhigen, wenn es nötig war.
Und wo ich es sonst hasse, mir beim ernsthaften Singen zuhören zu lassen, habe ich mich diesmal tatsächlich dazu hinreißen lassen, im kleinen Kreis "I can see clearly now" (Johnny Nash) zum Besten zu geben. Mir gefiel der Text einfach zu gut.
02. Der Duschzettel.
Zum Abschluss der Rüstzeit stand eine "Seelendusche" auf dem Programm. Wir hatten uns schon die heitersten Visionen ausgemalt, welch verblendet- verblendende Praktik sich dahinter verbirgt, aber letztendlich bekam jeder nur einen Zettel auf den Rücken geklebt und einen Stift in die Hand gedrückt und dann durfte jeder jedem etwas auf den Rücken schreiben, wenn er das Gefühl hatte, demjenigen für etwas danken oder einfach nur etwas sagen zu wollen.
Und anderem wird auf meinem Zettel 4mal meine Ehrlichkeit und Offenheit bewundert, 3mal mein Humor gelobt, einmal mein Lachen, und eine der schönsten Dinge, die man mir sagen kann (so es denn tatsächlich so gemeint ist), ist "Bleib so, wie du bist." Ebenfalls 4mal vertreten.
Dass so etwas gut tut, muss ich wahrscheinlich nicht erklären.
01. Deine Mutter ist eine Insel.
Lies: Kein Mensch ist eine Insel.
3 Tage lang Gesellschaft haben mir gut getan, wie schon seit Monaten nichts mehr. Und das nicht, weil ich ausschließlich mit Menschen umgeben war, die ich mir zwangsläufig ausgesucht hätte, hätte ich eine Wahl gehabt, sondern einfach nur, weil Menschen da waren. Als ich heute in der Reflektionsrunde erzählen sollte, was ich für mich von der Rüstzeit mitgenommen habe, war das Erste, was mir einfiel die Erkenntnis, dass ich nie wieder alleine wohnen möchte.
Irgendwie läuft es immer darauf hinaus, dass bei solchen Ausflügen das eigentliche Thema zur Nebensache wird und stattdessen die Auseinandersetzung mit der eigenen Person in den Vordergrund rückt. Meine Seele hat auf jeden Fall gründlich geduscht.
Einen schwachen Moment hatte ich, als "Nur zu Besuch" lief - ein Song, von dem ich ganz vergessen hatte, wie sehr er mich emotional triggert, aber selbst dieser kleine Ausbruch passte irgendwie stimmig ins Bild.
Ja. Eigentlich wollte ich noch mehr schreiben, aber an Text dürfte das erstmal genügen. Falls wir bei Facebook befreundet sind, finden sich dort noch ein paar mehr Fotos, ansonsten werde ich die wohl auch noch bei Flickr hochladen, wenn ich am Wochenende Zeit und Muße finde.
Thema diesmal ist "Tod und Sterben". Eingeleitet wird Tod und Sterben durch eine Faschingsfeier heut' Abend. Wo ich doch so ein jecker Gesell bin.... 2 Flaschen Sekt waren das erste, was ich eingepackt habe.
Nach einigen Tagen der exzessiven Facebook- Nutzung muss ich sagen, dass ich höchst angetan bin. Von der Möglichkeit, YouTube- Videos, Blog- Posts oder sonstige Online- Fundstücke über einen Mausklick direkt irgendwo zu sharen habe ich ja bisher nie Gebrauch gemacht, aber wenn man einmal damit angefangen hat....
Und ebenfalls sehr charmant die vielen kleinen Spiele und Anwendungen für verregnete Sonntage. Bei FarmVille hatte ich mich ja eigentlich nur angemeldet, weil es mir aufgetragen wurde, aber innerhalb kürzester Zeit habe ich da einen eigendynamischen Ehrgeiz entwickelt, der mich selbst ein bisschen ängstigt.
[Ich, Berti (das braune Hühnchen - mein erstes Tier) und seine besten Freunde in unserer Chill- Out- Area.]
Zielstellung für mich:
Mein Bauernhof wird niemals eine dieser überladenen Farmen, auf denen Tiere dicht an dicht nebeneinander gepfercht werden und sich nicht bewegen dürfen, nur um möglichst schnell möglichst viel Gewinn zu machen und aufzusteigen, und zwischen meinen Beeten wird es immer schmale Gehwege geben, damit mir niemand die Blumen zertrampelt. Das ist nicht profitabel, aber das hat Liebe und das menschelt.
Wöllt' man's ad (gar nicht so) absurdum führen, könnte man auch darüber referieren, wie FarmVille ein putzig- buntes Abbild des bösen Konsumkapitalismus bietet. Nur, dass bei FarmVille Tante Emma ihr belangloses Dasein unbehelligt weiter führen kann, während sie links und rechts und vorne und hinten von lauter WalMarts eingekesselt wird.
Wenn man schon keinen Sport macht und sich nicht gesund ernährt, sollte man wenigstens darüber lesen. Entsprechend kaufe ich jeden Monat Men's Health und Fit for Fun. Da ich allerdings 1- 2mal die Woche Sport mache und mich, wenn ich nicht gerade rauche und trinke, auch halbwegs gesund ernähre, schau' ich mir nur die Bilder an.
Und was mir die Fit for Fun da diesen Monat zumutet, davon habe ich mir heute ein kleines bisschen in den Mund gebrochen.
Detlef der Soost, der bisher einzig und allein aufgrund seiner Wohlstandswampe wenigstens einen Sympathiepunkt in meinem Buch halten konnte, hat nun auch diesen verspielt. Aus ersichtlichen Gründen. Für einen Oberkörper wie diesen...
...würde ich meine Großmutter verkaufen.
Einziger Trost: Über diesen selten dümmlichen Gesichtsausdruck...
...kann selbst das definierteste Sixpack nicht hinweg täuschen.
Verloren in der heutigen Zeitungsschau hat trotzdem die aktuelle Anzeige von IWWIT (Ich Weiß Was Ich Tu'), gesehen in der aktuellen Blu.
Wo ich die Initiative ja uneingeschränkt unterstütze, aber "stöpseln"?
...
STÖPSELN?
Ich als Klemmschwester vom Dienst würde mir dann doch etwas romantischeres Vokabular wünschen.
Meine kosmopolitischen Studenten- Freunde haben mich überzeugt, dass Facebook doch geiler ist als die VZs dieser Welt.
Und während ich bei Facebook nach wie vor nicht durchsehe, habe ich mein VZ schonmal abgemeldet. Und habe nach wie vor keinen Twitter- Account. Zu viele Social Networks machen nur Kopfschmerzen.
Wer sich also berufen fühlt, mich bei Facebook zu adden: Bitteschön.
Seit mindestens einem Jahr suche ich verzweifelt diesen Song und finde ihn nicht. Kann ich auch nicht, wenn ich die ganze Zeit nach irgendwas mit "row your boat ashore" suche. Dass es nicht "Michael Row the Boat Ashore" ist, war mir schon klar, aber ich dachte, es wäre eine Adaption... irgendwie.
Charlie Winston singt allerdings weder "row", noch "boat" noch "shore", sondern "Like a Hobo" [Wortbedeutung: Hobo]. Was ich auch nur herausgefunden habe, weil unser Tae Bo- Instructor heute genau diesen Song für die abschließende Relaxation- Einheit wählte und ich mir trotz maximaler Erschöpfung noch 2 Textzeilen merken konnte.
Fabelhaft. Hier offizielles Video, hier live mit Gitarre, hier live mit Gitarre in der Pariser Metro- Station Mairie d'Issy.
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Und nur so, ganz ohne jeden Anlass, weil mir einfach danach ist, gratuliere ich von ganzem Herzen all den lieben Menschen, die am 10. Februar Geburtstag haben.
Und ebenfalls völlig ohne Zusammenhang Geburtstagskind Larry Adler (feiert seit 9 Jahren leider nicht mehr) featuring Kate Bush:
Wenn mein Vater sich verkleidet, setzt er sich höchstens 'ne lustige Brille auf o_O
Auch wenn ich schon wieder die ersten schreien höre, dass es ja wohl unverschämt sei, Toleranz als "modern" statt als selbstverständlich zu propagieren - ich find' den Spot süß. Und da Toleranz eben nach wie vor nicht selbstverständlich ist, sollte man doch wenigstens die ebenfalls äußerst spärlich gesäten, kleinen Toleranzbemühungen loben.
Wenn ich meinen Führerschein nicht nur als Staubfänger und gelegentlich als Pfand benutzen würde, ich wöllte jetzt 'nen Renault Twingo.
Auch dieses Jahr maßen sich die "Leser" der FHM wieder an, darüber zu urteilen, was sexy ist und was nicht.
Die Liste der 100 Unsexiest Women of the World führt 2010 eine Frau an, in deren Sexappeal 12 Megan Foxes, 17 Angelina Jolies, 13 Kate Beckinsales, 9 Scarlett Johanssons und 7 Adriana Limas auf einmal reinpassen:
Jede Frau, die sich in diesen Posen ablichten lässt und nicht einmal rechtliche Schritte gegen deren Verbreitung einleitet, wenn sie am nächsten Morgen wieder halbwegs ausgenüchtert ist, verdient maximale Anerkennung für übermenschliches Selbstbewusstsein.
Und nichts in der Welt hat mehr Sexappeal, als ein gesundes Selbstbewusstsein. Was aufs erste Lesen klingen mag, wie eine Fette- Leute- Floskel, davon bin ich persönlich inzwischen ernsthaft überzeugt.
Auch nicht konform gehe ich mit Heidi Klum (Platz 4) und Charlotte Roche (Platz 10), und welcher Honk besonders lustig sein wollte, indem er Guido Westerwelle (Platz 2) mit zur Wahl gestellt hat, will ich gar nicht wissen.
Gott sei Dank kaufe ich diese "Zeitschrift" eh nicht.
Hatte ich erwähnt, dass ich mit Winter nicht so kann?
Entsprechend musste ich heute spontan lächeln, als mich auf der Albertbrücke ein Radfahrer nur im T- Shirt überholte. Bei immerhin noch -5°C. Ich trage ja auch so früh wie möglich so wenig wie möglich, um den nahenden Sommer recht herzlich willkommen zu heißen, aber das, das war mutig.
Noch ein bisschen mehr lächeln musste ich, weil ich mir vorher bereits vorgestellt hatte, wie ich zum allerersten Open- Air- Event in diesem Jahr zu der Musik in meinen Ohren in heitere Extase verfalle.
Eigentlich heißt Marvin Nokia E71, aber so heißen all seine Brüder und Schwestern auch. Und da ich sowieso einen Faible dafür habe, jedem Mist einen Namen zu geben, heißt mein neues Schnurlostelefon für unterwegs jetzt Marvin (Marvin: Name | Marvin, der manisch- depressive Roboter).
Nach einer mehrtägigen Testphase kann ich außerdem bestätigen, dass das Nokia E71 meinen Ansprüchen in vollem Umfang genügt: SMS senden und empfangen; Anrufe entgegen nehmen.
Für diese Ansprüche hätte es kein smartes Business- Phone sein müssen, das ist wohl wahr, aber der komplexbeladene André, der wider besseren Wissens trotzdem einen seelischen Mehrwert aus Statussymbolen ziehen kann, wollte eigentlich ein iAmBetterThanYouPhone haben. Insofern bin ich ein bisschen stolz, dass der komplexbeladene André und der vernunftbegabte André sich wenigstens auf einen Kompromiss einigen konnten. Und obwohl ich dachte, ich hätte mein T9 inzwischen lieb gewonnen - eine Volltastatur ist sowas von lässig.
Beleuchtet wird der Familienzuwachs im Bild oben von einer weiteren, bisher namenlosen Neuanschaffung: Tageslichtlampe TL60.
Soll ja helfen. Und auch wenn dieses fiese 8.000 Lux- Licht mit Gemütlichkeit nicht das Geringste gemein hat - eine gewisse motivierende Wirkung kann ich nicht leugnen.
Normalerweise kann ich, sobald es dunkel ist, nichts mehr anfangen, was länger als 5 Minuten dauert. Mein Kopf scheint zu meinen, dass das eh nicht mehr fertig wird. Auch wenn es erst 16.30 ist. Keine Ahnung, ob das ein verbreitetes Phänomen ist. Aber so lange Tageslichtlampe TL60 funzelt, ist dieses Empfinden ausgesetzt.
Als Verehrer der deutschen Sprache freue ich mich über jedes Wort, das ich neu lerne, aber wenn man gewissen Medizinern zuhört, nimmt der Lernprozess bisweilen absurde Züge an.
Beide anerkannt und beide selbsterklärend, aber manchmal frage ich mich schon, wie umständlich man es noch machen muss... Niedlich klingen sie beide. Mal sehen, wen ich damit beeindrucken kann.
Währenddessen erzählt uns die Gynäkologin, dass das ungeborene Kind bei einer übertragenen Geburt"ins Fruchtwasser kackt" und bezeichnet den regulären Sprung der Fruchtblase liebevoll als "Platsch!"- nach dem schwallartigen Austreten des Fruchtwassers.
An der Stelle hätten sich dann vielleicht doch eher die Fachtermini angeboten.
...und alles weitere kann man gern auf diversen Wegen erfragen.
Mir wurde mal gesagt, dass ich immer den Eindruck mache, als wöllte ich nichts mit niemandem zu tun haben, dem ist nicht so! Freue mich dementsprechend über jedes Feedback, denn eigentlich bin ich sehr umgänglich.