16.03.2009

Projekt Boris.

Ich lös' das jetzt einfach mal auf, weil ich nicht weiß, wie ich es spannend hinaus zögern soll. Das Gros meiner (kommentierenden) Leser hier will ja eh nur Männergeschichten hören, bevor die Enttäuschung also all zu groß wird: Boris ist ein Frettchen!

Genau genommen ist er noch keins, er soll erst eins werden, wenn der Frettchenvati dieses Jahr über die Frettchenmutti gerutscht ist, was traditionell im Frühjahr passiert. Dass dieses Jahr eine Veränderung der Wohnsituation in Aussicht steht, hatte ich ja schonmal erwähnt, und was bietet sich als neues Wohnaccessoire mehr an, als ein stinkendes Wiesel?

Nein, ernsthaft: Ein Frettchen wollt' ich mir schon immer zulegen, und sollte ich mir im Sommer tatsächlich eine neue Wohnung einrichten, bietet es sich geradezu an, diese gleich frettchensicher zu gestalten und dann kann ich mir endlich einen Boris anschaffen. Wenn's den jungen Mann im Bild dazu gäbe, hätte ich allerdings auch nichts dagegen...

Der Name steht übrigens nicht zur Diskussion.

2 Kommentare:

André hat gesagt…

Boris das Frettchen... Bo-ris das Frettchen... Bohhh-riss das Frettchen... mhm in der Wiederholung hatt's was. Aber wie zum Geier sieht eine frettchensichere (neue) Wohnung aus?

Und was soll das bitte schön mit den Männergeschichten bedeuten? Musikalische Entgleisungen und spannende Rezensionen zu Sternstunden der Fernseheunterhaltung sind mir mindestens - ach was - viel mehr wert.

So. Darauf ne Roisin Murphy CD und meinen Scheibenweltroman zuende gelesen. ^^

Your Mother hat gesagt…

keine engen spalten, in denen bohriss sich einklemmen kann, keine topfpflanzen in bohriss' reichweite, die er umgraben kann, keine kleinteile oder giftstoffe die bohriss verschlucken kann, keine böden, in denen bohriss hängen bleiben kann... das ein oder andere ist zu beachten ;)