Eine der merkwürdigen Nebenerscheinungen des Glücks ist, dass auch die persönlichen Ansprüche steigen. Ich habe den Zusammenhang selbst noch nicht so richtig ausgeknobelt, aber während mir vor einer Weile von 10 männlichen Models maximal eins nicht gefiel, hat sich das inzwischen umgekehrt. Vielleicht habe ich mich auch nur satt gesehen.
Gelegentlich stolpert man dann aber doch mal über das ein oder andere Foto, das man am liebsten vom Fleck weg begatten würde. Sie sehen Caleb Halstead, jüngst abgelichtet von Greg Vaughan. Dieser Blick. Geht über die Netzhaut direkt in den Schlüpfer. Habe ich Sekt getrunken?
Ich glaube ja.
10.07.2009
Nimm mich hier und jetzt.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
12 Kommentare:
appetit darf man sich ja zum glück auch außer haus holen ^^
um so größer der appetit, um so schöner ist das essen ;)
das essen sagt, dass es müde ist...
der Appetit kommt beim Essen... Aber naschen darf man^^.
Sei nur vorsichtig, dass du beim vielen Models-Gucken nicht zu anspruchsvoll wirst, wenn du durchs Leben stiefelst^^,
keine sorge, ich kann zwischen wahrem leben und modelagenturen unterscheiden ;)
Mist... dann habe ich ja schon verspielt, hehe;)
..es gibt allerdings auch menschen, die vereinen das beste aus beiden welten..
ha.
Weise gesprochen... ho!
das gibt der familienname bereits her.
hey.
Wie wahr, wie wahr – wahrlich vortrefflich!
Hossa!
Wer ist der Typ auf den Fotos??
ich mag den haben :)))))))
Für solche scheinbar irrelevanten Randinformationen gibt es den Text zu den Bildern...
Caleb Halstead heißt er.
Kommentar veröffentlichen