13.05.2009

Lazy Wednesday, hosted by Asher Roth, Justin Bieber, La Roux and Dolph Lundgrens penis.


Angesichts all der Wohnungen, die ich heute besichtigt habe, und vor allem angesichts der Masse dessen, was ich allein heute schon gepostet habe, möchte man meinen, ich wäre schwer beschäftigt gewesen. Aber so eine Wohnungsbesichtigung dauert 3 Minuten, wenn ich besichtige. Da war noch eine Menge Tag übrig.

Und wenn viel Tag übrig ist und ich zu faul bin, mich mit Hausaufgaben zu beschäftigen, sind die zwei naheliegendsten Dinge, mit denen ich mich grundsätzlich beschäftige, lustige Blogs oder Schweinkram. Für Schweinkram fühlte ich mich heute zu seriös, also DListed durchgayblättert und auf Dolph Lundgrens Penis (NSFW) gestoßen. Dolph Lundgrens Penis führte mich dann in das auf den ersten Blick sehr ansprechende Blog Tabloid Prodigy und die hatten als letzten Eintrag das hier.




Erst kürzlich erwähntes "Boom Boom Pow", in der großartigen Radio 1 Live Lounge gecovert von einem jungen Mann namens Asher Roth, dem man wohl nachsagt der neue Eminem zu sein. Weil er weiß ist und rappt. Wozu er sich in "As I Em" äußert. Nicht sonderlich kreativ wie ich finde, für "Morning Do" und "Gimme your box" bedient er sich sogar alt bekannter Beats, aber all das ändert nichts an der Tatsache, dass er in der Live Lounge mit dieser Kapuze und den Kopfhörern einfach umwerfend aussieht.

Sein aktueller Hit ist "I love College" (alternativ Live Lounge- Version).



Konnte ich mich also nicht so richtig für Asher Roth begeistern, hatte Asher Roth aber einen Freund in seinem YouTube Channel. Justin Drew Bieber.



Ich bilde mir ja auch ein, singen zu können, aber was der junge Mann da prä- stimmgebrochen zum Besten gibt, das kann ich nicht. Wenn er "bad" singt, bekomme ich Gänsehaut. Auch sehr schön aber leider nicht mitsingbar da Eigenkomposition: "Where are you now". Hier sein YouTube Channel.


Optisch erinnert er mich ein bisschen an den jungen Ryan Sheckler, stimmlich an den jungen Quindon Tarver. Gewisse Vorstellungen verleihen einem so ein wohliges Gefühl. Zur Maximierung des selbigen entweder "Everybody's Free" oder hier das nun auch schon 12 Jahre alte "When Doves Cry":



Und um hier auch eine Überleitung zu bekommen, behaupte ich einfach, dass ich das letzte Mal, als ich ein wohliges Gefühl verspürte, auf dem Heimweg danach La Roux gehört habe. Könnte sogar stimmen. Dass ich "In for the kill" großartig finde, hatte ich ja auch schonmal erwähnt. Und nach ein paar Tagen hören habe ich mich auch in "Quicksand" (linkes Video) verliebt. Um so enttäuschter war ich, als ich heute das neue "Bulletproof" (rechtes Video) hörte. Auch recht eingängig, aber ich habe keine Ahnung, was mit Elly's Stimme passiert ist. Vielleicht hat einer gesagt, dass die bisherige Tonhöhe nicht kommerziell genug ist, aber ich fand das toll. Hoffentlich war es nur ein Ausrutscher.



So.

Das war Arbeit.

Aber Langeweile nimmt halt musikalische Wege.

Keine Kommentare: